Dank Jetlag hab ich die erste Nacht auf Jamaica nicht so gut geschlafen, aber egal. Am nächsten morgen bin ich gegen 9 gestartet, das ganze Hostel hat noch geschlafen, da am Abend zuvor alle feiern waren. Ich stellte mich darauf ein, etwa 1km bis zur Hauptstraße zu laufen, aber ich war noch keine 100m weit gekommen, als gleich das erste Auto neben mir hielt und ein netter mexikanischer Delfintrainer mich einsammelte und bis vor den Flughafen brachte. Und das völlig kostenlos! So hatte ich unglaublich viel Zeit, checkte ein und ging gemütlich frühstücken. Cafe Latte und eine Zimtschnecke von Cinnabons, einer Kette, die wir auch schon in Panama gesehen hatten. So gings dann ganz entspannt nach Panama City. Umsteigen in nur 50 Minuten, dort gar kein Problem, denn wir kamen direkt im Abflugbereich an. Dann endlich kam Flug 4 von 4 mit Ziel Habana, wurde auch Zeit. Die Immigration dauerte ihre Zeit, man arbeitet hier eben in kubanisch kommunistischem Tempo... Irgendwann war ich dann doch durch und es ging durch den Security Check. Prüfung bestanden und auch Gipsy (mein GPS, das eigentlich Einreiseverbot hat) wurde vom Scanner nicht bemerkt, juhu!
Also schnell weiter, der Rucksack kam auch bald. Ich suchte einen ATM, allerdings hatte der einzige no money. Wechseln war dank unendlicher Schlangen auch nicht so der Hit. Zum Glück haben meine aber ja mal ordentlich CUC außer Landes geschmuggelt, so dass ich mir mein Taxi in die Stadt leisten konnte, danke an dieser Stelle. Dort angekommen kam der Schlüssel per Schnur aus dem 2. Stock herunter. Ich wurde von unserer Casamama freundlich empfangen und sprang erstmal unter die Dusche. Und schon kamen auch die beiden Mädels samt Cola und Rum durch die Tür.
So tranken wir noch ein paar Cuba Libre und fielen schließlich gegen 12 in unsere Betten.
Freitag, 14. August 2015
Cuba, ich komme! 02.08.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
�� wieso darfst du kein navi mitbringen? ��
AntwortenLöschen